Versenkbarer Montagehubtisch

Nicht für jeden Auftrag muss das Rad neu erfunden werden. In einigen Fällen reicht es aus, einen Standardhubtisch zu verwenden. Bei diesem Projekt wurde eine möglichst einfache Lösung für die Neugestaltung eines Montagearbeitsplatzes gesucht.

Vorteile durch den Einsatz eines Montagehubtisches

Bei der Neugestaltung der Arbeitsplätze sollten zwei Punkte im Vordergrund stehen:

  • Effizienzgewinn durch Verzicht auf unnötige Prozesse.
  • Ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze und damit Förderung der Gesundheit der Belegschaft.

Vor der Modernisierung der Arbeitsplätze mussten die Mitarbeiter häufig schwere Bauteile von einem Handhubwagen auf ihren Arbeitstisch hieven. Dies war weder effizient noch rückenschonend.

Durch den Einsatz unseres Montagehubtisches konnten die Herausforderungen gelöst werden:

  • Einfache Positionierung der Werkstücke: Die Palette mit den Werkstücken wird mit Hilfe eines Handhubwagens auf die Plattform gestellt und per Knopfdruck auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht.
  • Rückenschonende Arbeitsweise: Das Hieven schwerer Bauteile entfällt, was die körperliche Belastung der Mitarbeiter reduziert.

Die Vorteile durch den Einsatz eines Hubarbeitstisches liegen auf der Hand. Während der Arbeitgeber seine Kosten durch die Reduzierung der Krankheitstage und den Verzicht auf einen unnötigen Arbeitsschritt senken kann, entlastet der Arbeitnehmer seinen Rücken und schont damit seine Gesundheit.

Serienausstattung mit leichten Modifikationen

Unser 2.000 kg-Standardhubtisch dient als Grundlage für diesen Auftrag. Dadurch verfügt der Hubtisch über alle Extras, die standardmäßig bei uns im Lieferumfang enthalten sind. Besonders hervorzuheben sind die Gelenkstellfüße und die gummierten Aufsetzbolzen, da diese Merkmale nicht bei jedem Hubtischhersteller zur Basisversion zählen.

In einigen Punkten weicht der Montagehubtisch jedoch von unserem Grundtyp ab:

  • Externes Aggregat: Das Aggregat wurde auf einer externen Leckölwanne montiert, statt es in den Hubtisch zu integrieren. Der Grund für die externe Anordnung ist der Grubeneinbau. Sollten Störungen auftreten, müssten diese bei einem standardmäßig installierten Aggregat durch eine Revisionsöffnung beseitigt werden. Ein externes Aggregat bietet hingegen einen bequemeren Zugang zur Steuerung.
  • Angepasste Plattformabmessungen: Die Plattform wurde etwas schmaler und länger gestaltet als die Standardversion, um den spezifischen Anforderungen des Projekts gerecht zu werden.

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